Die Diakonie ist der soziale Dienst der evangelischen Kirchen. Wir verstehen unseren Auftrag als gelebte Nächstenliebe und setzen uns für Menschen ein, die am Rande der Gesellschaft stehen, die auf Hilfe angewiesen oder benachteiligt sind. Neben dieser Hilfe verstehen wir uns als Anwältin der Schwachen und benennen öffentlich die Ursachen von sozialer Not gegenüber Politik und Gesellschaft. Diese Aufgabe nehmen wir gemeinsam mit anderen Spitzenverbänden der freien Wohlfahrtspflege wahr. Dieses Selbstverständnis spiegelt sich auch in dem Wort „Diakonie“ wider: Im Altgriechischen versteht man unter diakonia alle Aspekte des Dienstes am Nächsten.

Die Diakonie ist die soziale Arbeit der evangelischen Kirchen. Nah bei den Menschen zu sein, die Hilfe und Unterstützung benötigen, ist für die Diakonie ein zentrales Anliegen. Damit dies gelingt, engagieren sich mehr als eine Million Menschen, zum Beispiel in diakonischen Einrichtungen, in Gremien und Mitgliedsverbänden oder den Kirchengemeinden.

Mehr erfahren: www.diakonie.de

Warum engagieren wir uns beim Digitaltag?

Das erklärt Ulrich Lilie, Präsident der Diakonie, in einem kurzen Video.

Die Diakonie Deutschland im Austausch mit der Initiative „Digital für alle”

Ulrich Lilie, Präsident der Diakonie Deutschland, im Gespräch mit Kathrin Sonnenholzner, Präsidentin des AWO Bundesverbands, zum Thema digitale Armut am Digitaltag 2023.

3 Fragen an Ulrich Lilie, Präsident der Diakonie Deutschland

28 Organisationen mit einem gemeinsamen Ziel: Und zwar, digitale Teilhabe in Deutschland zu fördern. Dafür hat die Initiative „Digital für alle“ den Digitaltag ins Leben gerufen. Was genau dahinter steckt, erklärt Ulrich Lilie, Präsident der Diakonie.