Wir wollen uns darüber austauschen, welche digitalen Tools für die Zusammenarbeit in der Verwaltung wirklich taugen – und wo die Haken sind. Welche Möglichkeiten gibt es eigentlich? Und welche Erfahrungen wurden bisher gemacht? Die Veranstaltung ist für Angehörige des öffentlichen Sektors offen.

Viele kennen Tools wie Slack oder Zoom aus ihrem Privatleben. Doch im Berufsalltag in der Verwaltung sind diese oft tabu. Auf welche Alternativen wird dann zurückgegriffen?

Als besonderen Gast begrüßen wir Victor Moster, Product Manager Open Source-Projekte beim Zentrum für Digitale Souveränität (ZenDiS). Er stellt uns das Projekt openDesk vor. openDesk ist die souveräne, mit öffentlichen Geldern entwickelte, Arbeitsplatzlösung des Zentrums Digitale Souveränität (ZenDiS) und bietet mit Fokus auf Datensouveränität, Sicherheit und reibungsloser Zusammenarbeit alle vertrauten Werkzeuge für den Verwaltungsalltag. Die anpassungsfähige Office- und Kollaborationssuite wurde speziell für die Bedürfnisse in der Öffentlichen Verwaltung entwickelt und integriert essenzielle Büro-Anwendungen vereint unter einer Oberfläche. Als Open-Source-Software stärkt openDesk die Digitale Souveränität durch volle Transparenz und Kontrolle über den Quellcode, wodurch Sicherheitslücken schnell erkannt und behoben werden können und Daten sowie Prozesse zuverlässig geschützt bleiben.