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Deutsche Forschungsgemeinschaft

 

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ist die zentrale Selbstverwaltungsorganisation der Wissenschaft in Deutschland. Sie dient der Wissenschaft in all ihren Zweigen durch die Förderung von Forschungsprojekten an Hochschulen und Forschungseinrichtungen.

Die DFG steht für das etablierte und erfolgreiche Prinzip, dass die Wissenschaft selbst entscheidet, welche Projekte der Grundlagenforschung Förderung erhalten sollen. So sichert die DFG wissenschaftliche Exzellenz und Qualität. Darüber hinaus setzt sie Impulse für die internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit und unterstützt Wissenschaftler*innen in frühen Karrierephasen.

Sie setzt sich für Chancengleichheit und Diversität ein und berät Parlamente und Behörden in wissenschaftlichen Fragen. Organisatorisch ist die DFG ein privatrechtlicher Verein. 

Ihre Mitglieder sind deutsche Universitäten, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, wissenschaftliche Verbände und die Akademien der Wissenschaften. Finanziert wird die DFG überwiegend von Bund und Ländern.

Mehr erfahren: www.dfg.de

Projekte: Datenbank GEPRIS

 

Warum engagieren wir uns beim Digitaltag?

Über das Engagement der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) für den Digitaltag und die Initiative "Digital für alle" spricht DFG-Präsidentin Prof. Dr. Katja Becker:

 

 

„Für mehr digitale Teilhabe wünschen wir uns, ...”

Präsidentin Prof. Dr. Katja Becker erklärt, was sich die DFG für mehr digitale Teilhabe in Deutschland wünscht:

 

 

Die DFG im Austausch mit der Initiative „Digital für alle”

Prof. Dr. Britta Siegmund, Vizepräsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), im Gespräch zum Thema digitale Gesundheit am Digitaltag 2022.