Deutscher Städte- und Gemeindebund
Der Deutsche Städte- und Gemeindebund vertritt die Interessen der deutschen Städte und Gemeinden. Auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene geben sie den Kommunen eine starke Stimme. Sie greifen die Themen auf, die Bürgerinnen und Bürger vor Ort bewegen.
Durch 17 Mitgliedsverbände sind 11 000 große, mittlere und kleinere Kommunen über sie organisiert und vernetzt. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund arbeitet parteiunabhängig und ohne staatliche Zuschüsse. Die Besetzung der Organe orientiert sich an dem Votum der Wähler bei den Kommunalwahlen.
Der Deutsche Städte- und Gemeindebund arbeitet als:
Kommunale Interessenvertretung:
Durch kontinuierliche Kontaktpflege zu politischen Entscheidungsträgern auf Bundesebene und in der Europäischen Union und die gezielte Einbindung kommunalrelevanter Themen und Positionen in politische Entscheidungsprozesse.
Kommunales Informationsnetzwerk:
Durch Sensibilisierung und Mobilisierung von Politik und Öffentlichkeit für kommunalpolitische Interessen mittels Medienarbeit und Veranstaltungen.
Kommunale Koordinierungsstelle:
Für den permanenter Erfahrungs- und Informationsaustausch unter den siebzehn Mitgliedsverbänden.
Kommunales Vertretungsorgan:
Durch Repräsentation in zentralen Organisationen, die kommunalen Interessen dienen oder sie fördern.
Mehr erfahren: www.dstgb.de
Drei Fragen an Dr. Uwe Brandl, Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebunds
Mehr als 25 Organisationen mit einem gemeinsamen Ziel: Und zwar, digitale Teilhabe in Deutschland zu fördern. Dafür hat die Initiative „Digital für alle“ den Digitaltag ins Leben gerufen. Was genau dahinter steckt, erklärt Dr. Uwe Brandl, Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, in einem kurzen Video.